Tsunami
heute Nacht bin ich beinahe von einem Tsunami weggespült worden. Ich war am Strand mit meinem Neffen und stand im Meer, da wurde mir plotzlich mulmig zumute. Irgendetwas stimmte nicht und ich sagte zu dem Jungen er solle aus dem Wasser gehen. Er traf zum Glück einen Freund der ein Luftkissenboot hatte und fuhr damit spazieren. Ich beobachtete die Wasseroberfläche und mir war so als ob ich Schatten und Verwirbelungen sehen konnte. Ich ahnte dass Haie in der Nähe waren und entschied mich auch aus dem Wasser zu begeben. Ausserdem stieg das Wasser an, was ich seltsam fand. Ich ging einen Hügel hinauf von wo aus ich den ganzen Strand beobachten konnte. Die Mutter des Jungen lag ein paar Meter weiter und der Junge war immernoch mit dem Boot unterwegs. Ich beobachte die Lagunge und sah dass viele Schnorchler unterwegs waren aber nirgendwo ein Anzeichen von Panik. Ich war mir aber sicher, dass Haie da waren ich sah immernoch Schatten und vermeintliche Rückenflossen. Ich beruhigte mich jedoch und da plötzlich, ein Schrei und aufgebrachte Schwimmer. Und da sehe ich wie aus heiterem Himmel eine riesige Welle auf den Strand zurast. Ich renne noch weiter den Hang hinauf und erreiche gerade ein paar Palmen als die Welle angerast kommt.
Ich bin zum Glück weit oben genug um mich an den Palmen festzukrallen und ich denke an die Mutter des Jungen und den Kleinen. Da gibt es eine Zeitverschiebung, wieder befinde ich mich auf dem Hang, diesmal ist die Welle gerade am Horizont erschienen, da rast das Luftkissenboot an und wir nehmen die Mutter im vorbeifahren auch mit. Mit dem Boot fahren wir durch ein Hotel, die Gänge hindurch und heraus auf den Parkplatz. Wo mein Schwager schon im Auto wartet um abzufahren. Von der Welle kommt bei uns gerade soviel an, dass unsere Füsse nass werden und mein Schwager meint trocken, dass wir uns wohl jetzt langsam auf den Weg nach Hause machen sollten.
Ich bin zum Glück weit oben genug um mich an den Palmen festzukrallen und ich denke an die Mutter des Jungen und den Kleinen. Da gibt es eine Zeitverschiebung, wieder befinde ich mich auf dem Hang, diesmal ist die Welle gerade am Horizont erschienen, da rast das Luftkissenboot an und wir nehmen die Mutter im vorbeifahren auch mit. Mit dem Boot fahren wir durch ein Hotel, die Gänge hindurch und heraus auf den Parkplatz. Wo mein Schwager schon im Auto wartet um abzufahren. Von der Welle kommt bei uns gerade soviel an, dass unsere Füsse nass werden und mein Schwager meint trocken, dass wir uns wohl jetzt langsam auf den Weg nach Hause machen sollten.
Komapatientin - 4. Jul, 20:54