8
Jul
2007

This shoes are made for walking...

Ich befinde mich im Backstagebereich einer bühne und beobachte den sänger, der dort performt. das lied das er singt ist gecovert aber auf geniale art und weise, ich sehe seine schuhe und bemerke, dass ich fast dieselben habe, genauso verhält es sich mit seiner schwarzen hose. Ich bemale meine schuhe mit einem grossen schwarzen kreis und ziehe die fäden heraus, ich finde es ist zeit sie abzulegen. doch dann merke ich dass ich mir noch keine neuen leisten kann und weiterhin mit diesen nun kaputten weiterlaufen muss. zu meinem erstauenn tragen sie sich immernoch super. flash... ich bin in einer stadt unterwegs und suche einen schuhladen wo ich genau die schuhe bekomme die der sänger getragen hat, doch finde ich nichts. schnitt... ich bin am flughafen und soll meinen eltern autoschlüssel geben. ich gebe ihnen die falschen.....bizarr

Gestern nacht: ich gehe zu meinem vater ans sterbebett und bin froh ihn nochmals zu sehen da blickt er mich an und seine augen sind trübe aber ich erkenne genau dass es nicht mehr seine sind, sondern schlangenaugen. ich bin traurig und mir ist bewusst, dass meine mutter auch ihn vergiftet hat und er nicht mehr er selbst ist. szenenwechsel... ich bin in dem haus in dem ich aufgewachsen bin, viele menschen sitzen an einer tafel und essen, in meinem alten kinderzimmer bin ich mit meinem freund, alles ist harmonisch; da fragt er mich ob es nicht mal wieder zeit wäre uns zu streiten, ich bleibe gelassen und erkläre ihm dass diese zeiten nun vorbei sind.

4
Jul
2007

Tsunami

heute Nacht bin ich beinahe von einem Tsunami weggespült worden. Ich war am Strand mit meinem Neffen und stand im Meer, da wurde mir plotzlich mulmig zumute. Irgendetwas stimmte nicht und ich sagte zu dem Jungen er solle aus dem Wasser gehen. Er traf zum Glück einen Freund der ein Luftkissenboot hatte und fuhr damit spazieren. Ich beobachtete die Wasseroberfläche und mir war so als ob ich Schatten und Verwirbelungen sehen konnte. Ich ahnte dass Haie in der Nähe waren und entschied mich auch aus dem Wasser zu begeben. Ausserdem stieg das Wasser an, was ich seltsam fand. Ich ging einen Hügel hinauf von wo aus ich den ganzen Strand beobachten konnte. Die Mutter des Jungen lag ein paar Meter weiter und der Junge war immernoch mit dem Boot unterwegs. Ich beobachte die Lagunge und sah dass viele Schnorchler unterwegs waren aber nirgendwo ein Anzeichen von Panik. Ich war mir aber sicher, dass Haie da waren ich sah immernoch Schatten und vermeintliche Rückenflossen. Ich beruhigte mich jedoch und da plötzlich, ein Schrei und aufgebrachte Schwimmer. Und da sehe ich wie aus heiterem Himmel eine riesige Welle auf den Strand zurast. Ich renne noch weiter den Hang hinauf und erreiche gerade ein paar Palmen als die Welle angerast kommt.
Ich bin zum Glück weit oben genug um mich an den Palmen festzukrallen und ich denke an die Mutter des Jungen und den Kleinen. Da gibt es eine Zeitverschiebung, wieder befinde ich mich auf dem Hang, diesmal ist die Welle gerade am Horizont erschienen, da rast das Luftkissenboot an und wir nehmen die Mutter im vorbeifahren auch mit. Mit dem Boot fahren wir durch ein Hotel, die Gänge hindurch und heraus auf den Parkplatz. Wo mein Schwager schon im Auto wartet um abzufahren. Von der Welle kommt bei uns gerade soviel an, dass unsere Füsse nass werden und mein Schwager meint trocken, dass wir uns wohl jetzt langsam auf den Weg nach Hause machen sollten.

3
Jul
2007

The nightmare continues..

Scheinbar hält die Albtraumserie an, heute Nacht bin ich zum Waisenkind geworden, sogar amtlich bestätigt mit Waisenkindausweis und allem drum und dran. Naja erfreulich waren einige Sequenzen allumfassender Liebe, die ich ich verspürte und auch an alle weitergeben konnte. Gestern war ich mit jemandem unterwegs der mir ein Geschenk machen wollte, in einem Laden waren viele kleine Schmuckdelphine ausgestelt und ich sollte mir einen Aussuchen. das Geld dafür wurde mir gegeben. Ich sagte noch, dass es kein richtiges Geschenk sei wenn man mir vorher das Geld dafür gibt, es ist eher so dass ich es mir durch das Geld erlauben kann ihn zu kaufen. Jedenfalls waren alle sehr schön aber nur einer interessierte mich, aus hellblauem Stein. Die anderen waren dunkelbalu und sehr schön aber sie waren aus Glas und nur einer war aus wirklichem Stein. Anscheinend aus Achat. Die Kasse war am anderen Ende der Einkaufshalle und ich musste durch eine Arena wo gerade eine grosse Gerichts-Live-Show beginnen sollte. Zahlen musste ich bei einem Psychologen in seiner Praxis. Da er beschäftigt war musste ich ins Nebenzimmer, dort wurde gerade eine Frau mit einer Schlammpackung behandelt. Ich wolte mich in der Kloecke verkriechen um nicht zu stören, doch die Frau gab mir einen Massagestuhl um mich darauf zu setzen....dann wird es nebelig

1
Jul
2007

Sie brannten mein Haus nieder

Ich war gerade im Inbegriff eine leckere Chinapfanne für meine Liebsten zu bereiten, da fiel mir auf dass mir etwas fehlte. Ich ging nochmal aus dem Haus um die Besorgung zu machen und als ich wiederkam wurde ich Zeugin des Geschehens. Böse Menschen gossen Benzin vor meiner Haustür aus und zündeten es an. Sie wollten mein Zuhause abbrennen, doch zum Glück hatte ich es gesehen und konnte alle retten. Doch ich beschloss mich zu rächen und die Verantwortlichen zu stellen. Ich meiner Tarnkleidung verfolget ich sie. Sie führten mich zu einem Militärcamp und da verstand ich, dass mehr dahinter steckte. Ich schlich an einer Wand lang, mir war mulmig denn ich hatte keinen Schutz, da kam aus einer Tür plötzlich ein Soldat und entdeckte mich, blitzschnell überlegte ich mir was ich tun könnte. Ich sah einen Busch und kombinierte dass meine Tarnkleidung mich darunter unsichbar werden liess. Der Soldat drehte sich einen Augenblick um, um Alarm zu geben da huschte ich unter die Hecke und blieb regungslos liegen.
Plötzlich kam mir in den Sinn, dass ich ein Detail vergessen hatte, dass mich verraten könnte. Ich trug ein knallgelbes Haargummi. Ich hatte Angst und dachte mein Tod sei nahe. Um mich herum war Hektik ausgebrochen, sie suchten nach mir. Ich fühlte mich fast wie gelähmt, da schoss ein riesiger Lastwagen auf die Hecke zu und drohte mich zu überfahren. Ich sprang auf, riss mir das Haargummi aus den Haaren und gesellte mich ganz ruhig zu einer grossen Gruppe Rekruten, die dabei waren Übungen durchzuführen. Ich fiel dort nicht weiter auf und beobachtete wie sie trainierten einen steilen Hang hinauf zu rennen. Danach war ein Waldlauf angesagt. Einige Ausbilder schauten mich etwas verwirrt an, da sie mein Gesicht nicht kannten. Sie beliessen es jedoch dabei und widmeten sich wieder der Gruppe. Ïch lief mit und so gelang es mir auch weiter in das Gelände einzudringen. Ich hatte weiterhin die Personen im Auge behalten, die mich zum Anführer führen sollten und so konnte ich den Weg ohne Schwierigkeiten begehen. An einer bestimmten Stelle sonderte ich mich von der Gruppe ab und gelang so ins Hauptquartier. Dort musste ich noch durch einige Gänge, bis ich im Keller fand was ich suchte. Sie wollten mich fangen, doch ich hatte ein Einrad und so manövrierte ich ständig an ihnen vorbei, während ich ihnen ihre Anklage vortrug. Ich weiss nicht was dann passiert ist....jedenfalls bin ich aufgewacht und wusste sie haben die gerechte Strafe bekommen!

29
Jun
2007

Die Lotus Prinzessin...

Eine Stimme sagte mir heut Nacht ich sein die Lotus Prinzessin. Ich müsse die Lotusblume studieren um zu mir selbst zu finden. Eine grosse Aufgabe wartet auf mich und dafür müsse ich mich noch weiter spirituell erheben. Ich sah mich in einem hellrosa Gewand einen Weg hinabschreiten, die Menschen die am Wegesrand standen warfen mir Lotusblumen zu. Die Stimme sagte mir ich solle ihr folgen ohne Fragen zu stellen. Sie sei mein innerstes Ich und würde mir zeigen wie ich an mein Ziel gelänge.
Während des Tages musste ich lange an diese Vision denken und habe angefangen mich mit dem Symbol der Lotusblume zu befassen. Sie ist ein Symbol für allumfassende Liebe und findet sich in allen Religionen wieder...bald mehr

28
Jun
2007

Das Päckchen...

An viel kann ich mich nicht erinnern, da war etwas mit einem weissen Muschelarmband und einer Stadt im Dschungel (vermutlich inspiriert von dem Bericht über Auroville den ich gestern Abend sah).
Das Beste war aber dass ich geträumt habe ich bekomme das Päckchen auf das ich schon seit Wochen warte und wie der Zufall es so will ist es heute morgen auch wirklich angekommen!

27
Jun
2007

Nur eine Seite der Münze...

Ich war unterwegs mit mehreren Personen, wir hatten Pferde dabei und suchten ein Nachtlager. An einer alten Schenke klopften wir an und uns wurde ein Strohlager in der Scheune eingerichtet. Als Frau drufte ich im Hause schlafen. Als ich zu Abend in das Haus kam, da war dort ne fette Party am Laufen. Ich war sehr überrascht, da mein erster Eindruck der Bewohner des Hauses eher ein spiessiger gewesen ist. Die ganze Nacht wandelte ich von einem Raum in den anderen und jedesmal ewartete mich etwas neues. In einem Raum war eine Art Labyrinth aufgebaut, doch das Problem wie ich fand war, dass es zwei Wege gab und diese in entgegengesetzte Richtungen liefen und somit konnte man alleine nicht beide Wege gehen, das fand ich ziemlich blöd. In einem anderen Raum habe ich 1,2 und 5 cent Münzen aus einem Haufen mit bunten Plastikperlen sortiert. Da sass ein Mann bei mir, ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, doch er hatte eine ruhige und angenehme Ausstrahlung. Ich lag auf dem Boden sortierte und sinnierte darüber, dass es doch seltsam sei, dass man sich stets nur eine Seite der Münze anschaut, die mit dem Wert und der anderen Seite kaum Beachtung schenkt, geschweige denn überhaupt das Bild/Symbol kenne.....da wurde ich jäh aus meinen Träumen gerissen...

26
Jun
2007

Ricola Schlaftee..

Diesmal war meine Nacht nicht so actionreich wie gestern. Es fing alles damit an, dass ich mich im Spiegel betrachtet habe und voller Entsetzen feststellen musste, dass ich eine kahle Stelle am Kopf habe.
Bei näherer Betrachtung sah ich dann dass ich am ganzen Kopf Haare verloren habe und eigentlich nur noch einige lange Strähnen übrig waren. Ich beschloss mir den Schädel zu rasieren und abzuhauen.
Meine Odyssee begann in einem Wald, der ziemlich belebt war. Interesant waren die Mormonen Jünger, die versuchten mich zu rekrutieren. Doch ich liess mich davon nicht beirren, ich wollte raus aus Schleswig-Holstein. Ich fragte mich ob ich wohl eine Karte bräuchte und völlig zufällig kam ich in diesem Wald an einem Kartenshop vorbei, doch ich wusste ich konnte es auch so schaffen!
Aus heiterem Himmel kam ein Reisebus vorbei gefahren und die Türen gingen auf, da stand meine erste Liebe im Eingang und ich stieg kurz ein um ein Schwätzchen zu halten. Er sagte "komm doch mit uns mit" aber ich wollte nicht, doch leider gingen die Türen zu und ich kam nicht mehr hinaus, so musste ich wohl dann doch mitfahren.
Szenenwechsel, ich befinde mich mit der Reisegruppe im inneren einer Pyramide, ein Führer erläutert die Bauweise (sie ist innen sehr modern eingerichtet), doch ich höre nicht zu, bin gelangweilt, kenne das alles schon.
Weiterer Szenenwechsel, ich bin endlich da wo ich hinwollte, anscheinend eine Wohnung, weiss der Geier wo. Aber ich bin nicht allein, da ist ein junger, gutaussehender Mann der auf mich wartet. Ich kenne ihn nicht aber es scheint mich nicht weiter zu stören, dass er dort ist. Ich räume mein Reisegepäck ein, ich habe einen silbernen Fernseher dabei, den mir meine Mutter geschenkt hat.
Indes holt der Fremde einen haufen Drogen heraus, den er mit mir konsumieren will, leider habe ich es nicht gesehen und setze mich darauf, so dass alles verkippt. Ich entschuldige mich, doch er ist nicht sauer und versucht zu retten , was noch zu retten ist. Traumende

Dann kam noch was mit einer Ferienwohnung bei einer verrückten alten Dame, die mich beschuldigt ihr eine Tüte Valium geklaut zu haben.

Ich glaube der Ricola Schlaftee bekommt mir nicht besonders gut, oder er hat Ingredienzien von denen keiner weiss! Ja, ja diese Schweizer!
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