1
Jul
2007

Sie brannten mein Haus nieder

Ich war gerade im Inbegriff eine leckere Chinapfanne für meine Liebsten zu bereiten, da fiel mir auf dass mir etwas fehlte. Ich ging nochmal aus dem Haus um die Besorgung zu machen und als ich wiederkam wurde ich Zeugin des Geschehens. Böse Menschen gossen Benzin vor meiner Haustür aus und zündeten es an. Sie wollten mein Zuhause abbrennen, doch zum Glück hatte ich es gesehen und konnte alle retten. Doch ich beschloss mich zu rächen und die Verantwortlichen zu stellen. Ich meiner Tarnkleidung verfolget ich sie. Sie führten mich zu einem Militärcamp und da verstand ich, dass mehr dahinter steckte. Ich schlich an einer Wand lang, mir war mulmig denn ich hatte keinen Schutz, da kam aus einer Tür plötzlich ein Soldat und entdeckte mich, blitzschnell überlegte ich mir was ich tun könnte. Ich sah einen Busch und kombinierte dass meine Tarnkleidung mich darunter unsichbar werden liess. Der Soldat drehte sich einen Augenblick um, um Alarm zu geben da huschte ich unter die Hecke und blieb regungslos liegen.
Plötzlich kam mir in den Sinn, dass ich ein Detail vergessen hatte, dass mich verraten könnte. Ich trug ein knallgelbes Haargummi. Ich hatte Angst und dachte mein Tod sei nahe. Um mich herum war Hektik ausgebrochen, sie suchten nach mir. Ich fühlte mich fast wie gelähmt, da schoss ein riesiger Lastwagen auf die Hecke zu und drohte mich zu überfahren. Ich sprang auf, riss mir das Haargummi aus den Haaren und gesellte mich ganz ruhig zu einer grossen Gruppe Rekruten, die dabei waren Übungen durchzuführen. Ich fiel dort nicht weiter auf und beobachtete wie sie trainierten einen steilen Hang hinauf zu rennen. Danach war ein Waldlauf angesagt. Einige Ausbilder schauten mich etwas verwirrt an, da sie mein Gesicht nicht kannten. Sie beliessen es jedoch dabei und widmeten sich wieder der Gruppe. Ïch lief mit und so gelang es mir auch weiter in das Gelände einzudringen. Ich hatte weiterhin die Personen im Auge behalten, die mich zum Anführer führen sollten und so konnte ich den Weg ohne Schwierigkeiten begehen. An einer bestimmten Stelle sonderte ich mich von der Gruppe ab und gelang so ins Hauptquartier. Dort musste ich noch durch einige Gänge, bis ich im Keller fand was ich suchte. Sie wollten mich fangen, doch ich hatte ein Einrad und so manövrierte ich ständig an ihnen vorbei, während ich ihnen ihre Anklage vortrug. Ich weiss nicht was dann passiert ist....jedenfalls bin ich aufgewacht und wusste sie haben die gerechte Strafe bekommen!
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